Vielfältige Geschlechtsidentitäten und Familienkonzepte
in der systemischen Praxis
Queere Lebensentwürfe sind heutzutage viel sichtbarer. Ein dritter Geschlechtseintrag ist möglich, eine gesetzliche Gleichstellung von Regenbogenfamilien und die Entpathologisierung von Trans*-Menschen scheinen greifbarer. Queere Menschen erleben immer wieder, dass sie nicht mitgedacht werden und zu den „Anderen“ gemacht werden.
Dabei bietet der systemische Ansatz und die systemische Haltung viele Möglichkeiten für die Arbeit mit queeren Menschen und für Familienkonstellationen, die nicht der Norm entsprechen.
Der Workshop bietet neben einem inhaltlichen Input zur Wissensvermittlung auch Raum zur eigenen Standortbestimmung und Reflektion.
Referentin: Mirja Fehm
Referentin
Mirja Fehm (Pronomen:sie) | Lehrende bei cambiat | Freie Referentin
Diplom Pädagogin, Systemische Therapeutin (DGSF), traumazentrierte Fachberaterin, Trauerbegleiterin.
Sie arbeitet in der psychosozialen Beratung im rubicon in Köln: www.rubicon-koeln.de