Fortbildungen, Workshops & Seminare2023-05-22T17:17:13+02:00
cambiat · systemisches institut
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Fortbildungen, Seminare und Workshops

cambiat bietet Ihnen verschiedenen Formate und Themen an. So können Sie je nach zeitlichen Möglichkeiten und beruflichen Interessen wählen, was für Sie am attraktivsten ist. So finden Sie in unserem Programm dreistündige Online-Abendworkshops, eintägige und zweitägige Seminare sowie mehrtägige Fortbildungen.

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Aktuelle Fortbildungen, Seminare und Workshops

Fortbildungen

Fortbildungen bei cambiat sind mehrtägige Veranstaltungen, die eine vertiefende Beschäftigungn mit Fachthemen ermöglichen.

08.–11.07.2024 | Summer-School2024-02-26T17:04:02+01:00

Systemisches Arbeiten – kompakt

Diese Fortbildung bietet Ihnen grundlegende Einblicke in systemisches Denken und Handeln. Eine theoretische und praktische Einführung in die systemische Gesprächsführung erhalten Sie ebenso wie einen Überblick über die Wirkung von Visualisierungsarbeit.

Montag bis Donnerstag, 08.-11.07.2024, täglich 09:00h-17:00h, Online-Fortbildung.

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21.03.–17.05.2025 | Systemischer Kinderschutz (2×2 Tage)2024-04-19T12:22:29+02:00

Eine systemische und hilfeorientierte Kinderschutzpraxis nimmt die Perspektiven der familiären wie professionellen Beteiligten ernst und bezieht die unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontextbedingungen mit ein und unterstützt Fachkräfte, im offenen Dialog mit allen Beteiligten zu differenzierten Einschätzungen zu kommen. Systemischer Kinderschutz reflektiert das eigene fachliche Handeln und die damit einhergehenden Wechselwirkungen im Hilfeprozess.

Termin 2025: 21.-22. März und 16.-17. Mai, 1. Tag: 10.00h-18.00h und 2. Tag 09.00-17.00h, im Institut.

Seminare

Seminare bei cambiat sind in der Regel zweitägige Veranstaltungen. Hier finden Sie unsere aktuellen Termine.

21.–22.05.2024 | Traumaorientierte Arbeit mit Paaren und Familien2024-03-11T17:30:45+01:00

Traumata haben einen Einfluss auf die Paar und Familiendynamik. Es kann vorkommen, dass traumatische Erlebnisse in der Kindheit die jeweils anderen Partner*innen stark verunsichern, weil sie plötzliche Stimmungsschwankungen oder aggressive Kommunikationen in der gegenwärtigen Beziehung verorten. Oft wissen Sie nicht, dass hier die Vergangenheit in die Paarbeziehung „hineinkriecht.“

Termin in 2024: 21.-22. Mai, 1. Tag: 10.00h-18.00h und 2. Tag 09.00-17.00h, im Institut.

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10.–11.06.2024 | Awareness in Begleitung und Beratung2024-03-11T17:31:47+01:00

Awareness – Diskriminierungs- und Rassismussensible Begleitung und Beratung

In diesem Seminar wird im Sinne von Awareness Rassismus als strukturelle und interpersonelle Dominanz-Praxis unserer Gesellschaft erläutert sowie die psychischen Wirkungen mit Implikationen für die Alltagspraxis dargestellt. Teilnehmende werden eingeladen, sich der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden, kritischen Selbsterfahrung zu üben sowie Handlungsmöglichkeiten mitzudiskutieren. Mithilfe des Pamoja-Awareness-Konzeptes lernen die Teilnehmenden, im offenen Dialog zu einer awaren Haltung, kritischen Auseinandersetzung mit Weißsein, Privilegien, rassistischen Stereotypen und Vorurteilen zu gelangen. Neben der theoretischen Einführung legt die Referentin Wert auf praxisbezogene Beispiele.

Termin: 10.-11. Juni 2024, 1. Tag: 10.00-18.00 Uhr und 2. Tag 9.00-17.00 Uhr, im Institut

Referentin: Helene Batemona-Abeke

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01.–02.10.2024 | Künstlerisch-systemisches Arbeiten in Theorie und Praxis2024-03-11T17:34:44+01:00

Trust the process. Künstlerisch-systemisches Arbeiten in Theorie und Praxis

In diesem Workshop werden die Teilnehmenden künstlerisch-systemisches Arbeiten kennenlernen. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen werden wir als Gruppe gemeinsam in einen künstlerisch-systemischen Prozess einsteigen und im Sinne der Selbsterfahrung diese Arbeitsweise anwenden. Die Teilnehmenden erhalten im Rahmen dieser zwei Tage Impulse, wie sie ein künstlerisches Prozessverständnis auf ihre eigene Berufspraxis übertragen können.

Termin: 01.-02.10.2024, an beiden Tagen 10:00-18:00 Uhr

Referent*innen: Martina Masurek und Marcel Sparmann

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11.–12.11.2024 | Traumakompetenz im Gesundheits- und Sozialwesen2024-03-04T16:33:26+01:00

Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Sozialwesen begleiten oft Menschen, die an Traumafolgen leiden. Für Patient*innen und Klient*innen ist es wichtig, dass professionelle Unterstützung traumasensibel gestaltet wird. Wissen um Traumadynamiken, Re-Traumatisierungen, Stabilisierungsmöglichkeiten und Achtsamkeit sind dafür notwendig.

Online-Seminar, 11.-12. November, 9:00 – 17:30 Uhr

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13.–14.11.2024 | Systemisches Arbeiten mit Trauernden2024-02-26T17:02:46+01:00

Verlusterfahrungen sind Teil des menschlichen Lebens. Das Kuscheltier, die Heimat, der Arbeitsplatz oder eine Bezugsperson; Menschen können verschiedene Arten von Verlust erleben. Die natürliche Reaktion auf Verlusterfahrungen bzw. deren Bewältigung nennt sich Trauer. Zu beobachten ist, dass die Verarbeitungsprozesse individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Doch auch heute noch stellt sich die grundsätzliche Frage: Wie verarbeiten Menschen Verluste und warum entwickeln einige Hinterbliebene mehr Probleme als andere?

Termin: 13.-14.11.2024, Mi.: 10.00-18.00 Uhr, Do.: 9.00-17.00 Uhr

Referentin: Susanne Kiepke-Ziemes

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Online-Abend-Workshops

Online-Abend-Workshops finden einmal im Quartal statt.
Anrengende Mini-Workshops, die Ihnen einen ersten Einblick in ein Themenfeld zur Verfügung stellen.

15.05.2024 | Die Bedeutung von Scham für die beraterische Arbeit2024-03-11T17:29:22+01:00

Die Fortbildung verfolgt das Ziel, die Bedeutung und Ausdrucksformen von Scham zu verstehen, sowie den Einfluss von Scham auf das Leben und Erleben, um die Entstehung von Problemen zuordnen zu können. Die verschiedenen Formen von Scham und Schamabwehrreaktionen finden ebenso Berücksichtigung wie die Unterscheidung zwischen gesunder und traumatischer bzw. pathologischer Scham.

Mittwoch, 15. Mai 2024, 17.00-20.00 Uhr, Online-Abendworkshop, 40€.

Referentin: Martina Nassenstein

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25.09.2024 | Queer Affairs2024-04-19T11:55:51+02:00

Vielfältige Geschlechtsidentitäten und Familienkonzepte in der systemischen Praxis

Queere Menschen erleben immer wieder, dass sie nicht mitgedacht werden und zu den „Anderen“ gemacht werden. Dabei bietet der systemische Ansatz und die systemische Haltung viele Möglichkeiten für die Arbeit mit queeren Menschen und für Familienkonstellationen, die nicht „der Norm“ entsprechen. Gleichzeitig ist es wichtig, systemische Methoden zu verifizieren und bei Bedarf anzupassen. Binäre und heteronormative Haltungen zu erkennen, zu hinterfragen und zu erweitern kann eine große Freiheit schenken und neue (Lösungs-)Möglichkeiten offenbaren. Der Workshop bietet neben inhaltlichem Input zur Wissensvermittlung auch Raum zur eigenen Standortbestimmung und Reflektion.

Online-Seminar am Mittwoch 25.09.2024, 17-20 Uhr

Referentin: Mirja Fehm

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